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Wenn Sie einen Karibikurlaub planen, fragen Sie sich vielleicht, wie viele exotische Tiere Sie zu Gesicht bekommen werden. Auf Aruba sind das viele!
Die Insel ist die Heimat eines Kaleidoskops an Eidechsen, schlängelnden Schlangen, kurios aussehenden Krabben, schlüpfenden Schildkröten, Monarchfaltern, bergkletternden Ziegen, Eseln und natürlich dem neongrünen Prikichi – auch bekannt als Arubas Nationalvogel. Sobald Sie die Schnorchelausrüstung anlegen und in Arubas kristallklares Meer eintauchen, eröffnet sich Ihnen eine Vielfalt tropischer Fische – von psychedelisch bunten Papageienfischen bis hin zu gut versteckten Neriten. Wer weiß, vielleicht finden Sie sogar Nemo.
Aruba versteht es meisterhaft, genau die richtige Balance zwischen Entspannung und Abenteuer zu bieten. Besonders deutlich wird das beim Entdecken der Tiere Arubas. Natürlich können Sie an weißen Sandstränden entspannen. Doch unter dem Sand verbirgt sich die Atlantische Geisterkrabbe – ein unterhaltsames Wesen, das mit den Augen wackeln kann und ganze Sandhaufen über den Strand schleudert.
Gehen Sie ins Meer tauchen, erwartet Sie eine erstaunliche Unterwasserwelt: Tropische Fische in allen erdenklichen Farben schwimmen zwischen Korallen, Krabben und Seesternen. Packen Sie also besser Fernglas, Kamera und Schnorchelausrüstung ein, denn die Tierbeobachtung auf Aruba ist eine faszinierende Urlaubsaktivität.
Und da sich die Tiere Arubas an keinen festen Zeitplan halten (sie haben schließlich keine vollgepackten Google-Kalender wie wir), ist ihre Beobachtung eine Übung in Achtsamkeit. Ehrlich gesagt: Nichts bringt Sie so sehr ins Hier und Jetzt wie das stille Beobachten einer Schildkröte, die sich langsam mit ihren Flossen ihren Weg ins Meer bahnt.
Neugierig geworden, welche Tiere es auf Aruba gibt? Wir haben die häufigsten, farbenprächtigsten und auch die gefährlichsten Tiere zusammengestellt, die Sie hier antreffen können
Wenn Sie auf Aruba wandern oder Rad fahren, werden Sie wahrscheinlich einigen Tieren begegnen, die hier besonders häufig vorkommen: Peitschenschwanzeidechsen (und wohl auch andere Eidechsenarten), Esel, langhaarige Ziegen, Leguane und Flamingos. Vielleicht sehen Sie auch Sittiche, Löffler oder Eulen.
Doch wenn Sie die seltensten Geschöpfe am Himmel von Aruba beobachten wollen, empfiehlt sich Vogelbeobachtung. Mit einem Fernglas und viel Geduld können Sie seltene Kolibris, rosafarbene Ibisse, bunte Aras und viele weitere Arten entdecken.
Obwohl alle Tiere Arubas – so harmlos sie auch erscheinen mögen – mit Ruhe und Respekt behandelt werden sollten, gibt es einige, bei denen Sie besonders vorsichtig sein sollten. Zu den gefährlichsten Tieren Arubas gehören die giftige Grubenotter, besser bekannt als Aruba-Klapperschlange, sowie Haie. Außerdem gibt es diverse Insekten und Quallen, deren Stiche zwar schmerzhaft, aber nur selten wirklich gefährlich sind.
Wie so oft gilt auch hier: „Gefährliche“ Tiere greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Lassen Sie ihnen einfach ihren Raum und stören Sie sie nicht – dann sind Sie in der Regel auf der sicheren Seite
Während Arubas Landfläche voller faszinierender Säugetiere, Reptilien und Insekten ist, wimmeln die umliegenden Meere von betörenden Fischen. Wenn man an karibische Tiere denkt, hat man meist die Fische vor Augen – sie prägen die karibischen Gewässer mit ihren Farben, gewundenen Schwänzen und durchscheinenden Flossen.
Beim Tauchen oder Schnorcheln werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit einige der häufigsten Fische Arubas sehen: Papageienfische, Schweinsfische und Riffbarsche ziehen vergnügt durch das kristallklare Wasser. Doch Arubas Meereswelt umfasst ebenso Krabben, Korallen und Muscheln.
Um die Tierwelt der Karibik beim Schwimmen, Schnorcheln oder Tauchen voll zu genießen, ist es wichtig, jedes Lebewesen und jedes Stück Natur Arubas mit demselben Respekt zu behandeln, den Sie auch dem Zuhause der Eltern Ihrer besten Freundin entgegenbringen würden. Mit anderen Worten: Staunen Sie über die Farbenpracht von Arubas Flora und Fauna – aber nehmen Sie nichts als Souvenir mit nach Hause.
Während Sie unsere One Happy Island erkunden, können Sie dazu beitragen, die heimische Tierwelt zu schützen – indem Sie ein verantwortungsbewusster Gast sind. Bleiben Sie auf markierten Wegen, vermeiden Sie Einwegplastik und beobachten Sie Tiere und ihre Lebensräume stets mit Abstand.
Über die Insel verteilt finden Sie mehrere Schutzgebiete, die Arubas Engagement für den Naturschutz widerspiegeln. Im Bubali Bird Sanctuary können Sie stille Momente inmitten einheimischer und Zugvögel erleben. Die Schmetterlingsfarm lädt dazu ein, durch einen tropischen Garten voller Schmetterlinge zu spazieren. Auf der Straußenfarm lernen Sie diese faszinierenden Vögel aus nächster Nähe kennen. Und im Donkey Sanctuary finden verletzte oder misshandelte Wildesel ein sicheres Zuhause – ein wirklich besonderer Ort, um Zeit zu verbringen.
Die Aruba Conservation Foundation (ACF) spielt eine Schlüsselrolle beim Schutz der Biodiversität der Insel. Als unabhängige, gemeinnützige Organisation verwaltet sie Arubas Schutzgebiete – die mehr als ein Viertel der Insel umfassen – und fördert nachhaltige Praktiken, die Umwelt, Kultur und Gemeinschaften unterstützen. Ihre Arbeit stellt sicher, dass Arubas natürliche Ressourcen auch künftigen Generationen in voller Lebendigkeit erhalten bleiben.
Home to the best beaches in the Caribbean, Aruba is where soft, cooling white sand meets the restoring turquoise sea.
EntdeckenWir beginnen gerade erst, die einzigartigen Effekte zu entdecken, die Aruba zu bieten hat. Schau dir unten deine Reisedetails an, um ein karibisches Erlebnis zu erfahren, das dich glücklicher und (natürlich) etwas sonnengeküsster macht.