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Meine persönlichen Top 5 Outdoor-Abenteuer auf Aruba

Ob in den Tiefen des Meeres, beim Surfen oder Wandern - auf Aruba gibt es unzählige Möglichkeiten, den Adrenalinspiegel in die Höhe zu treiben.

Ich bin Daniel, Reiseblogger, liebe das Abenteuer und bin gerne aktiv auf meinen Reisen durch die Karibik und Zentral und Südamerika.

Ich versorge dich hier mit 5 meinen liebsten Aktivitäten, die ich auf dem "One happy Island" Aruba erlebt habe.

 

Mit einer Jeep Tour durch den Arikok Nationalpark

Ein Paradies für abenteuerlustige Urlauber ist der Arikok Nationalpark. Das zerklüftete, wüstenähnliche Gebiet im Süden von Santa Cruz nimmt fast 20 Prozent der Landmasse Arubas ein und bietet ein großes Gebiet, das ich mit einer Jeep-Safari zusammen mit De Palm Tours erkundet habe. Hierbei steigt man in ein kraftvolles Outdoor-Fahrzeug, das Platz für bis zu 10 Personen bietet. Der wilde Ritt ist keine Kaffeefahrt, geht über Stock und Stein und man wird
ordentlich durchgeschüttelt. Die Fahrer machen sich einen Spaß und wählen extra schwierige Passagen, um ihre waghalsigen Fahrkünste zu präsentieren. Der Park ist übersät mit Kakteen und einheimischen Pflanzen wie Calliandra, Dornasol und Plumeria und beherbergt versteckte Strände, natürliche Brücken, Pools, Höhlen, eine historische Goldmine sowie wilde Tiere wie Klapperschlangen, Eulen und Eidechsen.


Eine der größten Attraktionen im Park für mich war die Quadiriki-Höhle, die sich über etwa 30 Meter erstreckt und zwei Kammern besitzt. Das Sonnenlicht strömt durch die Löcher im Dach, was einen tollen Lichteffekt zaubert, der sich für herrliche Fotos eignet.


Nach den Abenteuern in den Höhlen konnte ich mich im Natural Pool abkühlen, einem Becken, das aus Vulkangestein geformt und mit Wasser aus dem Karibischen Meer gefüllt wurde. Vorsicht jedoch vor der Strömung, die man hier nicht unterschätzen sollte.

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Wanderung zwischen Felszeichnungen bei den Felsformationen Ayo

und Casibari

Genug gefahren. Zeit, die Beine selbst in die Hand zu nehmen. Die Felsformationen von Ayo und Casibari sind zwei der attraktivsten Orte zum Wandern auf Aruba. Sie bestehen aus einer Reihe von Felsbrocken, die scheinbar gesammelt, aufgetürmt und absichtlich über ein paar Quadratkilometer Wüste verteilt wurden, und strahlen einen Hauch von Geheimnis aus. Wissenschaftler rätseln noch immer über das geologische Ereignis, das diese Formationen hervorgebracht haben könnte, während Archäologen und Historikervon den Felszeichnungen und Malereien fasziniert sind, die vermutlich von den Arawak, den Ureinwohnern Arubas, auf den Felsen angebracht wurden. Ich bin früh aufgebrochen, um der unbarmherzigen Mittagssonne aus dem Weg zu gehen. Das solltest du auch tun. Pfade schlängeln sich um die riesigen Steine, von denen viele nach den Tieren benannt wurden, denen sie ähneln. Auf meiner Wanderung konnte ich zahlreiche Leguane entdecken. Man sollte die Augen auch nach dem putzigen Grabkauz (er wird hier Shoco genannt und lebt in Erdhöhlen) oder Schlangen wie Arubas seltene endemische Klapperschlange offen halten. Diese ist lokal als "Cascabel" bekannt. Oben angekommen erwartete mich bereits ein traumhafter 360-Grad Blick über die Insel bis zum glitzernden Ozean.

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Mangroven- und Schnorcheltour mit dem Kayak

Ich liebe Kayakfahren und bereits seit Kindestagen bin ich gerne auf Flüssen und Seen unterwegs. Ich mag diese ruhige Form, sich über das Wasser zu bewegen und dabei die Natur zu genießen. Ein besonderes Erlebnis auf Aruba war für mich die Kayak und Schnorchel-Tour, wo ich gleich zwei meiner Lieblingsaktivitäten miteinander kombinieren konnte. Nach einer kurzen Einführung ging es für mich mit einem Guide hinaus in das wunderschöne türkisfarbene Wasser der Spanischen Lagune, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Küstengebiete, die Fischgründe und die Mangroven hat. Am Riff angekommen, wurden die Kayaks gesichert und ich konnte mich in die Unterwasserwelt stürzen. Schnorcheln auf Aruba ist wirklich faszinierend und ich konnte mich kaum satt sehen an den bunten Papageienfischen, Korallen, Seepferdchen und sogar Stachelrochen, die über dem Meeresboden schwebten.

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Workout auf dem Hooiberg

Anstatt nur faul in der Sonne zu liegen und an leckeren Cocktails zu nippen, entschied ich mich am dritten Tag auf der Insel für ein kleines Work-Out Programm am frühen Morgen. Der Hooiberg (Heuhaufen) ist ein vulkanisches Fundament, das sich 165 Meter über den Meeresspiegel erhebt. Es ging früh los, denn sobald die Sonne höher steht, findet man hier keinen schattigen Platz und brutzelt gnadenlos in der Hitze. Der Hügel wird täglich von Touristen und Einheimischen besucht, die die spektakuläre Aussicht genießen und gleichzeitig ein schweißtreibendes Training absolvieren wollen.Das Trainingsprogramm besteht aus 587 Stufen, die den Berg hinauf führen.

Das Ergebnis ist ein wunderschöner 360-Grad-Blick über die Insel und an klaren Tagen kann man sogar die Küste Venezuelas entdecken. Der Hooiberg ist mit Kakteen, Divi-Divi-Bäumen und einigen Kibrahacha-Bäumen bewachsen, die nach starken Regenfällen blühen und den Berg mit wunderschönen gelben Blüten schmücken. Und wenn du Glück hast, kannst du auch einige Ziegen sehen, die hier herumstreifen.

View of Paradera from the top of the Casibari rock, with the Hooiberg mountain

 

Windsurfen lernen auf Aruba

Ich habe mich vor ein paar Jahren das erste Mal auf ein Surfbrett in die Wellen Portugals getraut, aber Surfen mit Segel, also Windsurfen, war für mich bis zu
meiner Reise nach Aruba absolutes Neuland. Mit seinen beständigen Passatwinden und glasklaren Flachwasserbedingungen ist Aruba jedoch einer der besten Orte auf der ganzen Welt zum Windsurfen. Höchste Zeit also, sich mit den Coaches von Aruba Active Vacations auf das Wasser zu wagen. Aber nicht so schnell!


Erstmal wird die Theorie am sicheren Strand vermittelt, wie das Segel funktioniert, wie man sich positioniert und wendet. Das kleine Einmaleins des Windsurfen quasi. Die ersten Versuche im Wasser waren noch ziemlich ernüchternd, doch nach einiger Zeit wurden Board und ich eine Einheit und sogar die ersten kleinen Wendemanöver waren erfolgreich, was den Spaßfaktor gleich erhöhte. Nach aufregenden zwei Stunden durch die ruhigen Gewässer konnte ich bereits Kurven fahren und mich recht sicher auf dem Wasser fortbewegen. In Zukunft werde ich das noch öfter ausprobieren und werde mich immer an meine ersten Schritte in Aruba erinnern.

 


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Wir beginnen gerade erst, die einzigartigen Effekte zu entdecken, die Aruba zu bieten hat. Schau dir unten deine Reisedetails an, um ein karibisches Erlebnis zu erfahren, das dich glücklicher und (natürlich) etwas sonnengeküsster macht.

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